Hotel-Restaurant »Zum schwarzen Bären« - Familie Pritz

Kultur – Landschaft

Sie sind hier: Sie sind hier:

Seit 2000 UNESCO-Weltkulturerbe. Die Wachau ist der etwa 33 km lange Abschnitt des Donautales zwischen Krems an der Donau und Melk. Dazwischen finden sich zahlreiche kleinere Ortschaften, mit den Hauptorten Spitz (mit Spitzer Graben), Weißenkirchen und Dürnstein.

Emmersdorf liegt gegenüber von Melk, am westlichen Eingang zur Wachau. Die Wachau liegt an der Grenze von zwei niederösterreichischen Viertelslandschaften, wobei der Süden zum Mostviertel und der Norden zum Waldviertel gehört. Das Landschaftsbild ist einerseits durch die Donau und die ufernahen, klimatisch begünstigten Bereiche und andererseits die angrenzenden Hügel des Dunkelsteinerwaldes und des Waldviertels (Höhen bis über 900 m) mit kalten Wintern geprägt.

Das vergleichsweise milde Klima des Talgrundes führte auch zu intensivem Wein- und Obstbau, der an den Hängen in Steinterrassen betrieben wird. Für die Weinqualität sind die häufigen Sonnentage und die kühlen Nächte von Bedeutung. Als Weinspezialitäten gelten der Riesling und der Grüne Veltliner. Die Weinausschank erfolgt in zahlreichen Heurigenbetrieben durch Winzer, die für einige Wochen im Jahr Wein und einfache Speisen anbieten. Beim Obst ist vor allem die Wachauer Marille zu erwähnen.

Weitere Informationen zum UNESCO-Weltkulturerbe Wachau.